17.11.2024
mit den Bands:
Die Exports
Indie- und Garagenrock aus Dortmund – der neue Exportschlager aus dem Herzen des Ruhrgebiets.
Ten Weeks Later
Ten Weeks Later – so nennt sich die Ende 2023 neu gegründete Band um die vier Ruhrgebietsmusiker Eileen Hildebrand (voc), Torsten Schriewer (keys, voc), Andreas Stadthaus (bass) und Gerion Wolff (git). Mitte 2024 wurde die Band durch Tom Fedrau an den Drums ergänzt. Mit einer kraftvollen Mischung aus Rock, Pop und gelegentlichen Ausflügen in unerwartete Genres präsentiert die Band ihre selbst geschriebenen Songs, die von ihren vielen Jahrzehnten Band-, Bühnen- und Studioerfahrung profitieren.
Wait for William
Vor einem Jahr taten sich Edda Riedel & Emil Görtzen zusammen, um ihre Lieblings-Songs zu spielen. Seit dem haben sie sich – mal als Duo, mal als Trio – überwiegend der Britischen Gitarren-Musik der 90er Jahre verschrieben, wobei ihr Repertoire von The Cooks, Blur und den Arctic Monkeys, bis hin zu Songs von den Fleet Foxes und Nick Cave reicht.
27.10.2024
mit den Bands:
Gamma Rats
Die Gamma Rats sind ein Duo aus dem Ruhrgebiet, das 8 Bit- und andere Retrosounds aus alten Videospielen mit der markanten Rockröhre der Sängerin verknüpft. Ästhetik und Texte sind vom Cyberpunk inspiriert und bilden so eine außergewöhnliche Mischung, die sie selber «Cyberrock» nennen.
resony
resony ist ein Singer-Songwriter Duo bestehend aus den beiden Schwestern Amrei und Lucie. Leadsängerin Amrei wird dabei von Lucie an der Harfe begleitet. Ihre – hauptsächlich englischsprachigen – Songs setzen sich mit globalen Krisen unserer Zeit auseinander, doch immer verpackt und teilweise schon fast versteckt in einem träumerischen und zauberhaften Sound.
In Eigenregie haben die beiden Schwestern erste Veröffentlichungen auf Spotify herausgebracht, unter anderem das Album “Seasons” sowie eine Kollaboration mit Chris Harms, dem Sänger des deutschen 2023er-Eurovision-Beitrages Lord of the Lost, der resony und ihren Song “Ghosts” über eine Songwriting-Competition ausgewählt hatte.
Lia L. Shoshann
Textintensive, rythmische Musik mit Einschlägen aus Rock, Pop, Reggae und Folk.
15.09.2024
mit den Bands:
Katastrophen-Kommando
Zecki, Schmalle, Dän. Drei bis heute ewige Schulfreunde aus Dortmund setzten mit viel Begeisterung für Schreng-Schreng, Melodie und Kante im Tanzschuh unter dem Namen »Katastrophen-Kommando« 2014 zur Bandgründung an. Außer dem Schlagzeug, wurden die restlichen beiden Instrumente nahezu bis komplett ohne Vorwissen in die Hand genommen. Aber man hatte eine leise, ganz leise Vorahnung, was zum Beispiel diese sogenannten Powerchords sein könnten und wie die eigene Musik denn irgendwann mal klingen könnte und sollte. „Irgendwo zwischen WIZO und Die Ärzte“ hieß es dann entschlossen auf Nachfrage der neugierigen Mitmenschen.
MetzgerButcher
Die Brüder, Larry Butcher und Hans W. Metzger, haben schon seit Ihrer Jugend Ende der 80′ er Jahre gemeinsam in Bands gespielt. Seit Februar 2020 gibt sie als Duo, zwei Brüder mit Bass, Gitarre und Gesang gemeinsam mit einer elektronischen Rhytmus-Maschine!
Beeinflusst vom Punk der 70er- und NDW-Bands der frühen 80er-Jahre war die musikalische Richtung vorgegeben. In den ersten beiden Jahren ihres Bestehens haben MetzgerButcher zwei digitale Singles sowie die beiden EPs „2020 präsentiert…“ und „Kultur“ veröffentlicht.
Das Debüt-Album „Zwei vor Zwölf“, das im Juni 2023 erschienen ist, knüpft musikalisch an die ersten Veröffentlichungen an: Punkig-rockige Songs wechseln sich ab mit düsteren, teilweise auch entspannteren Liedern. Alle Stücken gemein sind die deutschen Texte und die elektronischen Beats.
mAtEs*oN*FRIDAy
Wir spielen unsere eigenen Songs. Und wenn’s mal nicht unsere eigenen Songs sind, dann hören sie sich zumindest so an: Eindeutige und reduzierte Instrumentierung, eingängige und nachhallende Gesangsmelodien, klare und nachvollziehbare Songstrukturen, abwechslungsreiches Spiel von Tempo und Dynamik. Nenn es Garagenrock, Punkrock, Alternative – es ist sicherlich von Allem etwas dabei, es soll ja nicht langweilig werden. Geile Rockmusik halt.
18.02.2024
mit den Bands:
Third Party People
Third Party People ist eine Synth Pop Band aus Dortmund. Seit ihrer Gründung in 2014 haben sie sich eine treue Fanbase erspielt. Ihr Debut Album „A Reason To Pay“ erschien in 2016. Es folgten viele Gigs. Beim Juicy Beats Festival 2017 teilten sie unter anderem mit GOLDROGER die Bühne. Aktuell arbeiten sie an ihrem zweiten Album und spielen live bereits einige der neuen Songs.
„Third Party People, die bei jeder ihrer Shows für Staunen und offene Münder mit ihrem Notwist- und Interpol-artigen modernen Indiesound sorgen.“ (Last Junkies on Earth)
AME (A Mournful Experience)
AME A Mournful Experience ist die Band um das Songwriter-Duo Sabine Bloch und André Urban. Mit ihrem Debut „Moving To A Safer Place“ konnten Sie bereits gute Erfolge verzeichnen und arbeiten stetig hart daran als Band voranzukommen. Der Sound der Band ist einzigartig und trifft die Zuhörenden mitten ins Herz. Geschichten des Lebens, in denen sich jede(r) wiederfindet.
Rooks
Eine Coverband beim Sunday Jam?
Eigentlich sind wir dafür nicht das richtige Format. Bei den Rooks haben wir jedoch eine Ausnahme gemacht – auch weil sie kurzfristig für die krankheitsbedingt ausgefallene Künstlerin Katharina Hüsch eingesprungen sind. Das Publikum war jedenfalls begeistert – und wir ebenfalls.